Vorlesetag 28.März

Die Sage vom Schwarzsee

Es gab die beiden Waldbesitzer, die sich um die einstige Quelle stritten, sowie den Gerichtsdiener, der den in der Sage erwähnten Brief mit Siegel vorlas.
Das szenische Spiel wurde mit Klängen von ORFF-Instrumenten wie Bassstäbe, Glockenspiel und Becken untermalt.
Jedes Kind schlüpfte dabei in eine Rolle und/oder gestalte die Sage mit Klängen.




Hl. Notburga




FABELZEIT

Gespannt trudelten die Dritt- und Viertklässler bei der Station „Fabelzeit“ ein. Frau Steinlechner Ulrike las ihnen die Fabel „Die beiden Ziegen“ vor.
Auf dem schmalen Steg wollte keine der beiden der anderen den Vortritt lassen, kein Tier wollte nachgeben. Schließlich kam es zum Streit und beide fielen ins Wasser. Schlussendlich konnten sie sich nur mit großer Mühe ans Ufer retten.
Die Kinder versuchten als Erstes die Moral dieser Fabel zu erkennen. Dann wurde die Geschichte in verteilten Rollen gelesen und mit einer entsprechenden Verkleidung nachgespielt.
Zum Schluss erhielten die Kinder eine Ziege, die sie daran erinnern soll, dass es manchmal von Vorteil sein kann, den anderen „vorzulassen“, um selber ans Ziel zu kommen.



Die 4a entdeckt Tirol-Geschichten

Interessiert hörte das Publikum zu, wie die SchülerInnen und Schüler eine Mischung aus lustigen und lehrreichen Geschichten zur Tiroler Geschichte und wichtigen Sehenswürdigkeiten Tirols vortrugen.



Rotkäppchen




Hans im Glück

Nach dem Ordnen der Bilder, die den Verlauf der Tauschgeschäfte von Hans zeigten, machten sich die Kinder unter Anleitung der Lehrerin Gedanken zu folgenden Fragen:
Hat Hans geschickt getauscht?
Welche Tipps könntest du Hans für das Tauschen geben?
In welchem Teil der Geschichte war Hans am glücklichsten?
Wann bist du glücklich?
Was würdest du nie eintauschen?
Anschließend gestalteten die Kinder eine Zeichnung zum Thema „Mein Glück“.



Der gestiefelte Kater

Im Rahmen des „Vorlesekinos“ waren zwei Gruppen von Schülerinnen und Schülern der ersten und zweiten Schulstufe bei dieser Station.
Zu Beginn las die Lehrerin Frau Egger Marion den Kindern die Geschichte vor und stellte auch ein paar Zwischenfragen, um die Aufmerksamkeit der Kinder anzuregen. Nach dem Vorlesen veranstaltete sie ein kleines Quiz, bei dem die Kinder in vier Gruppen eingeteilt wurden. Die Quizfragen bezogen sich auf die Inhalte der Geschichte und sollten das Zuhören, Erinnern und gemeinsame Arbeiten fördern.
Zum Abschluss erhielt jedes Kind ein „Gestiefelter Kater“-Diplom als Erinnerung an das Vorlesekino.
Die Kinder waren mit großer Begeisterung dabei. Besonders gut gefiel ihnen das Quiz, bei dem sie ihr Wissen spielerisch testen konnten. Auch das Diplom am Ende wurde mit Freude und Stolz entgegengenommen. Insgesamt war die Stimmung sehr positiv, die Kinder hörten aufmerksam zu und beteiligten sich aktiv


Die Bremer Stadtmusikanten


